Bei der Aussiedlung des Weingutes „Zur Schwane“ galt es die relativ große Gebäudemasse verträglich auf einem Hanggrundstück am Waldrand zu platzieren. Der Entwurf korrespondiert mit der Qualität des produzierten Weines und der Philosophie eines modernen Weingutes.
Um die Gebäudemasse abzustaffeln, wurde der Komplex in drei Teile gegliedert: einem Satteldachgebäude mit Bekleidung aus Lärchenholz, verputzte Anbauten mit extensiver Dachbegrünung und eine Maschinenhalle mit einem flach geneigten Metalldach.Der Energieverbrauch der Lagerhalle wurde durch Anwendung der Holzrahmenbauweise reduziert.
Bauherr:
Familie Pfaff-Düker
Volkach
Nutzfläche: 1300m²
Bruttorauminhalt: 8.000m³
Mitarbeit: Georg Fries
Fertigstellung: 2000
Auszeichnungen:
Architektouren 2003